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ANNE SÜMNIK
Psychologische Psychotherapeutin
- 2005 - 2010 Psychologiestudium an der Freien Universität Berlin
- 2011 - 2017 Asklepios Fachklinikum Brandenburg, Forensische Psychiatrie
- 2011-2018 Berliner Akademie für Psychotherapie
- Mai 2018 Erhalt der Approbation als Psychologische Psychotherapeutin, Fachkunde Verhaltenstherapie
- 2017 – 2019 Evangelische Jugendfürsorge
- 2019 - Sicherstellungsassistenz in einer Berliner Praxis für Psychotherapie
In meiner Praxis behandle ich Patienten mit verschiedenen psychischen Erkrankungen, vorwiegend Depressionen, Angststörungen sowie Opfer von Traumatisierung und Gewalt. Ebenso finden Klienten ihren Weg zu mir, die Schwierigkeiten in ihren zwischenmenschlichen Beziehungen erleben und dabei Unterstützung suchen, eigene Verhaltensmuster besser zu verstehen.
Auch Menschen in akuten Krisen z.B. nach Arbeitsplatzverlust, Trennung oder Verlust eines Angehörigen erleben häufig belastende Veränderungen wie z.B. Konzentrations- oder Schlafprobleme, Unruhezustände, Angst und Niedergeschlagenheit, Grübelkreisläufe oder Verlust von Freude. Mit Hilfe verhaltenstherapeutischer Möglichkeiten besteht eine sehr gute Prognose hinsichtlich der Besserung dieser Symptome.


ÜBER MICH
MEINE ARBEITSWEISE
Die Basis für einen gelingenden Therapieprozess bildet die vertrauensvolle Arbeitsbeziehung. Die Therapie bietet einen geschützten, wertfreien und stets wohlwollenden Rahmen, sich behutsam und in eigenem Tempo mit belastenden Themen auseinander zu setzen. Meine Aufgabe ist es, geeignete Interventionen anzubieten, um selbst gesetzte Veränderungsziele zu erreichen. Dabei bleiben Sie stets Expert*in für die eigene Problematik und prägen maßgeblich die Schritte Ihres Therapieprozesses mit.
Ich setze hauptsächlich Methoden der kognitiven Verhaltenstherapie (z.B. Konfrontations- und Entspannungsverfahren, soziales Kompetenz-training, Verhaltensexperimente) ein. In Ergänzung werden je nach individuellem Anliegen Interventionen aus der Achtsamkeit und aus den neueren Ansätzen der Verhaltenstherapie z.B. der Schematherapie integriert.
EMDR - Eye Movement Desensitization and Reprocessing
Es findet derzeit die Zertifizierung zur Ausübung von EMDR statt. Diese Methode wird vor allem zur Traumabehandlung eingesetzt und ermöglicht die effiziente Bearbeitung stark belastender Erlebnisse mittels angeleiteter bifokaler Augenbewegungen.
EMDR als Methode hat ihren Ursprung in der Psychotraumatherapie. Die Anwendungsmöglichkeiten von EMDR sind vielfältig und reichen weit über diesen Bereich hinaus. Basis bildet die Annahme, dass jeder Mensch über eine eigene, natürliche Fähigkeit zur Verarbeitung von außergewöhnlich belastender Informationen verfügt.
Charakteristisch für die EMDR-Therapie sind die angeleiteten Augenbewegungen – auch bilaterale Stimulation genannt: Die Augenbewegungen des Klienten sind dabei mit den Augenbewegungen im REM-Schlaf vergleichbar, der Phase des Schlafes, in der die Geschehnisse des Tages verarbeitet werden.
